Erstes Adventssingen – Und unser Weihnachtsbaum steht !

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Eine fröhliche Runde eifriger Weihnachtsbaumschmücker fand sich am regnerischen ersten Advent an der Forstmehrener Bushaltestelle ein.                Schon früh erklang ein Akkorden mit weihnachtlichen Melodien. Für die Kleinen stand heisser Kakao, und für die Grossen heisser Glühwein bereit.     Der diesjährige Schmuck für den Weihnachtsbaum bestand aus bunten Samenbeuteln, Meisenknödeln, Körnern, Zapfen und ähnlichen Objekten,      die den heimischen Vögeln im Winter als Nahrung dienen können.

Bereits am Samstag war der Baum schon von fleissigen Händen aufgestellt worden, so dass recht bald die Lichterketten und der Christbaumschmuck aus Winterfutter hübsch angebracht waren.

Um 17:00 war es dann fast schon dunkel, und zusammen mit einigen neu Dazugestossenen verwandelte sich der Kreis der Wehnachtsbaum-Schmücker in einen singbegeisterten Adventschor. Das Akkordeon begleitete unseren Weg, und schon bald wurden an der ersten Haustüre Halt gemacht.  Für unsere älteren Forstmehrener, die nicht so gut zu Fuss sind, sang der Chor draussen vorm Haus eine kleine Sammlung schöner alter Weihnachtslieder.

Textblätter waren reichlich vorhanden, so dass jeder mitmachen konnte. Auch die wiederkehrenden Regenschauer konnten den Adventschor nicht davon abhalten, noch ein weiteres Haus aufzusuchen. Auch hier wurden wieder -von Regenschirmen geschützt- einige der alten Weihnachslieder gemeinsam gesungen.

Nach herzlicher Verabschiedung mit allseits besten Wünschen für eine schöne Adventszeit wurde schliesslich der Weg ins Mehrbachstübchen angestrebt. Dort versammelte man sich ein letztes Mal, um nach dem schönen Nachmittag eine warme Stärkung  zu sich zu nehmen.

So ging ein regnerischer, aber dennoch vorweihnachtlicher Adventssonntag zu Ende. Zum nächsten Adventssingen am Sonntag, den 09.12. sind wieder alle herzlich eingeladen, dabei zu sein. Treffpunkt ist dann wieder um 17:00 am Mehrbachstübchen.

 

 

Adventssingen und Weihnachtsbaum-Schmücken 2018

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Nachbarschaftiches Adventssingen in Forstmehren

Aufgrund der positiven Resonanz -und auch, weil es letztes Mal so schön war- wollen wir dieses Jahr wieder einige unserer langjährigen Dorfbewohner aufsuchen, um gemeinsam draussen vor den Fenstern einige der schönen, alten Weihnachtslieder zu singen.
Jeder kann mitmachen, Textblätter werden gestelt. Wir treffen uns vorher jeweils um 17:00 im Mehrbachstübchen und gehen von dort aus los zum Fenstersingen. Danach wollen wir uns im Mehrbachstübchen wieder aufwärmen und eine kleine Stärkung zu uns nehmen.
Termine sind jeweils die Adventssonntage: 02.12., 09.12., 16.12. und 23.12.

Am Sonntag, den 02.12. um 15:00 wollen wir zusätzlich wieder gemeinsam einen Weihnachtsbaum an der Bushaltestelle in Forstmehren schmücken.      Er wird schon voher von eingen fleissigen Helfern aufgestellt, so dass wir am ersten Advent um 15:00 im Hellen mit dem Schmücken beginnen können. Im Anschluss können wir um 17:00 zu unsem ersten Adventssingen aufbrechen und uns danach im Mehrbachstübchen alle wieder aufwärmen, eine warme
Stärkung zu uns nehmen und gemeinsam den 1. Advent ausklingen lassen.

Gemeindeausflug nach Schloss Freudenberg

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(Alle Fotos von Hartmut Kolbe; mit freundlichem Dank)

Am 22. September war es endlich soweit: Der Termin für unseren Gemeindeausflug zum Schloss Freudenberg stand an. Das Wetter war uns tatsächlich gut gesonnen, und die Gruppe reiselustiger Fosrtmehrener traf sich um 9:00 Uhr an der Bushaltestelle, um in den reservierten Bus samt Fahrer einzusteigen. Nach einer kurzen, aber herzlichen Begrüssung durch Ortsbürgermeister Harald Gollek ging es dann auch schon los.

Das gemeinsame Frühstück wurde bereits unterwegs an einem Rastplatz eingenommen, denn die Strecke nach Wiesbaden gestaltete sich doch etwas länger als erwartet. Eine gut vorbereitete, sehr willkommene Reisemahlzeit !

So kamen wir nach einiger Suche gut gestärkt am Vormittag auf Schloss Freudenberg an.

Schon der Weg durch das parkartige Gelände bis zum altehrwürdigen Schloss war ein erstes Highlight: Wir trafen auf Objekte wie etwa eigens gefertigte Sonnenuhren oder auch einen grossen, ausgedienten Reisebus als Behausung für zahlreiche Bienenstöcke.

Viel Spass und Gelächter bereiteten die Balance-Bretter zum Finden des gemeinsamen Gleichgewichts. Verschiedene, zum Teil riesige Klangschalen, die mit Wasser gefüllt waren, luden zum Spielen, Fühlen und Lauschen ein.

Faszinierend zu hören waren auch die Windharfe und der Summstein. Es war spannend zu merken, dass man tatsächlich nicht nur mit den Ohren hört, sondern mit dem ganzen Körper. Einige versuchten sich beim gemeinsamen Partner-Schaukeln mit gegenseitiger Energieübertragung – ebenfalls eine lustige und lehrreiche Erfahrung für jeden, der es ausprobieren mochte.

Je nach Fitnessgrad, Lust und Verfassung teilten wir uns danach für die verschiedenen Attraktionen auf. Wer pausieren wollte, tat das bei einer Tasse Kaffee oder Tee. Im Schloss gab es unterdessen eine interessante Führung durch die Klangräume mit den unterschiedlichsten Klangschalen aus Granit, Gongs aus Metall und anderen schwingenden Objekten.

Das Hören mit dem ganzen Körper erfuhren wir durch Hinlegen, so dass wir von den Schwingungen der verschiedenen Känge überall berührt wurden. Wer wollte, schloss die Augen und tauchte tief in diese Klänge ein. Eine sehr intensive Begegnung mit dem eigenen Körper und Klängen, die man einfach überall spürte ! Intensiv war auch die sogenannte ‚Dunkelbar‘. Wie erschmecke ich saisonale Gaumenfreuden in absoluter Finsternis? Betrieben von einem Blinden, wurden wir zunächst unsicher tastend hineingeführt ins absolute Dunkel, um etwa Kaffee und Kuchen auf eine ganz andere, neue Art zu geniessen. Es wurde gelacht und auch getuschelt, weil man erstmal sehr unsicher in dieser ungewohnten Situation war. Eine ganz neue Erfahrung! (von der es aus verständlichen Gründen keine Fotos gibt.)

In weiteren Räumen des Schlosses fanden sich unter anderem eine grosse Ahnengalerie sowie Gedichte und Geschichten von Goethe bis Kükelhaus an den Wänden, die zu den von uns gemachten Sinnesefahrungen sehr gut passten.

Die Zeit verging wie im Fluge, dabei hatten noch gar nicht alle von uns Alles sehen können. Dennoch wurde es recht bald Zeit, Richtung Abendessen aufzubrechen, und so ging es mit dem Bus weiter nach Lahnstein. Das Restaurant Burg Lahneck, mit bester Aussicht aufs Lahntal, war am Ende der passende Ort für unser aller leibliches Wohl.

Bei einem sehr leckeren Abendessen liessen wir den Abend in gemütlicher Atmosphäre ausklingen. Später genossen wir noch einmal die Aussicht und traten dann satt und zufrieden die Heimreise an.  Unsere Rückkehr nach Forstmehren erfolgte wie geplant gegen 20:00 Uhr, und alle Teilnehmer des Gemeindeausflugs waren sich einig, dass man einen sehr schönen Tag gemeinsam verbracht hatte.

Was durchaus nach Wiederholung verlangt – die Gemeinde ist für Vorschläge aus den Reihen der Forstmehrener Bürger offen, was das nächste Ziel angeht !

Nachbericht ‚Kultur in den Häusern‘ 2018 !

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In Forstmehren öffneten die Häuser ihre Türen

Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr wurde auch dieses Jahr an Muttertag wieder zur „Kultur in den Häusern“ nach Forstmehren eingeladen.

Aus Wohnzimmern, Wintergärten oder Carports wurden erneut einmalige Schauplätze für Musik, Fotografie, Kunsthandwerk, Lesung, Gesang und Tanz !

Eröffnet wurde der Tag im Mehrbach-Restaurant vom Forstmehrener Bürgermeister Harald Gollek. Nach einem herzlichen Grußwort und großem Dank an die vielen ehrenamtlichen Kulturschaffenden, übergab der Ortsbürgermeister an Peter Mahnke, der ab dort gekonnt mit Anekdoten und Informationen zum Programm den Tag von Haus zu Haus begleitete.

Das Duo Sigonda begrüßte seine Gäste mit vielfältigen, internationalen  Akkordeonklängen und lud zum Mitsingen ein.

Schon eine Stunde später fand man sich in der Musik-Kuppel wieder, in der das virtuos improvisierte Zusammenspiel von Thomas Kagermann an der Geige und Mariann Backa am Flügel das Publikum zum spontanen Tangotanz animierte…

Am frühen Nachmittag unterhielt das Kasper-Theater von Elisabeth Bahlo und Helmut Vollmer mit einer Geschichte zum Muttertag die Kleinen und Großen,

während im Haus gegenüber bereits die ganze Welt der Edelsteine von Ottilie Müller zu entdecken war.

Bei Waltraud Therhaags Lesung im vollbesetzten Wohnzimmer bekamen die Zuhörer Denkanstöße und Inspirationen zum Thema „Einfach leben, wie geht das?“

Trotz des strömenden Regens wurden einige Häuser weiter an einer Wildwiese Pflanzen eingesammelt ….

…  und Kräuterfrau Klaudia Hoffmann erzählte anschließend im Wintergarten  von Elisabeth und Ernst Bahlo über die heilsame Wirkung der bekannten und vor allem auch unbekannten Wildkräuter, die vor unseren Haustüren wachsen.

Zur Stärkung lohnte sich ein Besuch bei der 2CV-Flammerie von Familie Kröll, die eine sehr leckere Auswahl an frischgebackenen Flammkuchen vom Buchenholzfeuer anboten.

Auf dem Weg dorthin konnte man ‚live‘ Handwerkskunst mit Holz oder sogar mit Eisen bewundern: Schreinermeister Frank Seifen aus Oberirsen erzählte

über seine Kurswerkstatt und drechselte dazu vor den Augen der Besucher Glückspilze aus Birkenholz für die zahlreichen Interessierten.

Gegenüber faszinierte  – wie schon letztes Jahr – der Forstmehrener Metallbildner Patrick Pütz mit seinen Schmiedearbeiten.

Die ausgestellten Werke beeindruckten ebenso wie das Zusehen während der Arbeit des Schmieds, der das rot glühende Metall vor den Augen aller mit dem Schmiedehammer formte. Auch Matthias Helbig schmiedete kräftig mit.

Ein weiteres Highlight des Tages fand im proppenvollen Zirkuswagen von Hildegunde Stamm statt: Das „Duo Feschmir“ gastierte dort und unterhielt die

Besucher mit Akkordeon, Geige und Gesang. Robert Haas aus Mehren und Thomas Kagermann aus Forstmehren sind zweifelsfrei DAS Duo Feschmir !

Am Zirkuswagen konnte man so inspiriert auch selbst zum Künstler werden und sich an der Arbeit mit Speckstein ausprobieren.  Oder einfach nur die selbstgemachten Wäller-Reibekuchen probieren….

Freunde der Malerei bekamen im Zirkuswagen ebenfalls Einiges zu sehen, und bei einer eigenen Foto-Ausstellung im Tonstudio am anderen Ende des Dorfes beeindruckten großformatige Bilder zum Thema „Kathedralen“.

Vor Ort geschossen, farblich nachbearbeitet und auf Fotopapier gedruckt – alles aus einer Hand – von Peter Rüsing aus Forstmehren.

Während Peter Mahnke in einem Wohnzimmer Gedichte & Balladen von z.B. Schiller und Goethe lebendig werden ließ, wurde sich im Haus von Helmut Vollmer über Erfahrung und Wirkung von Meditation ausgetauscht.

Am Nachmittag füllte sich bereits das nächste Wohnzimmer mit zahlreichen Besuchern, um dem JuniChor, geleitet von der Berliner Musikerin Simone Reifegerste, zu lauschen und bei bekannteren Liedern ebenfalls begeistert mehrstimmig mitzusingen.

Zum Ende des Tages lud die Canto-MitSing-Karawane aus Potsdam  im Tonstudio von Tom Dams die Gäste zum gemeinsamen Singen ein.  Unter der Leitung von Anke Bolz, mit Unterstützung von Juan Mesa aus Gomera und Mikes Lücker aus Seelbach gab es von und mit allen Anwesenden „Lieder für die Nachbarschaft“ – ein schöner Abschluss.

Die vielen Eindrücke des Tages konnten im Anschluss beim gemeinsamen Ausklang am Lagerfeuer ausgetauscht werden.

Trotz des regnerischen Wetters kamen wieder viele begeisterte Besucher nach Forstmehren und nach so viel positiver Resonanz wird es auch 2019 wieder „Kultur in den Häusern“ in Forstmehren geben.

 

Programm für ‚Kultur in den Häusern‘ 2018 steht!

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(Foto: Peter Rüsing, Forstmehren)

Am Sonntag, den 13. Mai 2018 (Muttertag) wird in Forstmehren wieder die ‚Kultur in den Häusern‘ stattfinden. Das handgemachte Programm ist dieses Jahr noch vielfältiger als beim ersten Mal. Unter dem Motto „Kultur ist alles, was wir selbst erschaffen“ ergibt sich eine lebendige und bunte Mischung aus Handwerkskunst, Musik, Tanz, Kräuterkunde, Lesungen und Vielem mehr.   Das ist Kultur zum Anfassen und Mitmachen für Jung und Alt. Man kann selbst zum Künstler mit Speckstein werden, feine Holzarbeiten an der Drechselbank erleben oder sich vom Schauschmieden begeistern lassen. Der Spaß an der Sache, und die verschiedenen Häuser im Dorf als kleine Kulturbühnen zu nutzen, ist hierbei das Besondere. Es stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Alle Häuser sind fußläufig zu erreichen und der Eintritt ist wieder frei.

Weitere Informationen und das komplette Programm sowie ein Poster finden sich hier als Bilder oder weiter unten als PDF zum Download.

 

KidH 2018_Flyer_4-Seiter_final

KidH 2018_Poster_druck.pdf

 

Forstmehrener Kulturstifter 2018 – Foto: Peter Rüsing, Forstmehren

Vorankündigung und Aufruf ‚Kultur in den Häusern‘ – 13.05.2018

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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

am Sonntag, den 13. Mai 2018 (Muttertag) soll in Forstmehren zum zweiten Mal die ‚Kultur in den Häusern‘ stattfinden. Die Veranstaltung wurde im Mai 2017 aus der Taufe gehoben und stieß auf so große Resonanz, dass gleich die Fortsetzung für 2018 gewünscht wurde. Die Planung hat begonnen und wir sind sehr gespannt !


Auch dieses Jahr wollen wir -über den ganzen Tag verteilt- verschiedene kulturelle Angebote präsentieren. Es sind alle im Dorf aufgerufen, die selber etwas Kulturelles zeigen oder sich helfend betätigen wollen.

Kultur ist alles, was wir selber schaffen (und auch vorzeigen möchten). Das kann eine Sammlung von speziellen Objekten sein, Kunsthandwerk aller Art, Selbstgeschneidertes oder besondere Pflanzenzucht. Auch das Kochen oder Bierbrauen ist -genau wie Musik, Tanz und Malerei- eine weitere Form der Kultur. Es soll dabei nicht darum gehen, was besser oder spektakulärer ist.
Der Spass an der Sache, und die verschiedenen Häuser im Dorf als kleine Kulturbühnen zu nutzen, ist hierbei das Besondere. So empfanden auch die zahlreichen Besucher letztes Jahr.

Wer nicht selbst aktiv sein will, kann in seinem Haus Kultur stattfinden lassen. Wir beraten gerne und teilen die Erfahrung vom letzten Jahr. Und freuen uns auf Eure Ideen und Eure Mithilfe! Weitere Informationen unter 02686 – 1006 oder Email Ortsbürgermeister Harald Gollek: gollek-forstmehren@gmx.de

Nachbericht ‚Kultur in den Häusern‘ 2017

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Die Ortsgemeinde Forstmehren hatte zum Muttertag herzlich eingeladen – und nicht nur die Mütter waren vom reichhaltigen Programm begeistert. Unter dem Motto ‚Kultur in den Häusern‘ wurde am 14. Mai 2017 (Muttertag) zum ersten Mal den ganzen Tag in verschiedenen Häusern im Dorf selbst gemachte Malerei, Musik, Kunsthandwerk, Fotografie, Tanz und erlebte Zeitgeschichte präsentiert.

Eröffnet wurde der Tag mit einem bunten Akkordeon-Konzert mitsamt Tango-Einlage im Mehrbachstübchen, dem Restaurant mitten in Forstmehren.

Eine Lesung für kleine und große Kinder war im Wintergarten eines weiteren Hauses im Dorf platziert. Autorin Antonia Fournier fand bei Jung und Alt mit ihren Geschichten gleichermaßen Anklang.

Fasziniert wurde später dem Kunstschmied bei der Arbeit zugeschaut

und beim Konzert des ‚Juni-Chor‘ sang das Publikum begeistert mit.

Ein paar Häuser weiter brachte das ‚Duo Feschmir‘ im übervollen Wohnzimmer alle zum mitschunkeln,

während im Flur in handgemachten Kunstobjekten gestöbert wurde.

Freunde der Malerei kamen bei einer vielseitigen Ausstellung auf ihre Kosten und Fotografie-Fans konnten faszinierende Portraits bestaunen – ausgestellt in den Räumen eines Tonstudios.

Ein verkleidetes Fantasie-Wesen lud Besucher zum experimentellen Tanz ein

und in der Musik-Kuppel konnte man virtuosen und auch

 

 

meditativen Improvisationen an Klavier und Geige lauschen.

 

 

 

Den Abschluss bildete ein beeindruckender und sehr gut besuchter Vortrag der Generation, die das Kriegsende im Dorf selbst erlebt hat.

Ihre packenden Zeitzeugenberichte, angereichert  mit Fotos und Lageplänen, wurden von den vielen Zuhörern geradezu atemlos verfolgt.

Mit viel Lob und Beifall bedachten die zahlreichen Besucher die Forstmehrener, die über so viel positive Resonanz hocherfreut waren.

„Ein mehr als gelungenes Experiment, was unbedingt nach Wiederholung verlangt“ – da waren sich die Besucher, Ortsbürgermeister Harald Gollek und die zahlreichen allesamt ehrenamtlichen Kultur-Stifter einig.

So soll am Sonntag, den 13. Mai 2018 -ebenfalls wieder am Muttertag-  zum zweiten Mal die Forstmehrener ‚Kultur in den Häusern‘ angeboten werden.

Kritik, Ideen und Vorschläge dazu nimmt Ortsbürgermeister Harald Gollek gerne entgegen unter 02686 – 1006 oder Email : gollek-forstmehren@gmx.de